Über mich

„Ich schlief und träumte: das Leben war Freude.

Ich erwachte und sah: das Leben war Pflicht.

Ich handelte und sah: die Pflicht war Freude.“

~ Tagore (Rabindranath Thakur), bengalischer Dichter und Philosoph 

Was ich zu Schönheitsidealen sage:

Ich liebe mein Leben.

Ich weiß, Kitsch. Es gab auch mal Zeiten in meinem Leben, wo ich es überhaupt gar nicht lieben konnte. Doch mittlerweile konnte ich den Satz „Ich liebe mein Leben“ ziemlich gut integrieren. Und das nicht auf die arrogante Art, sondern auf eine liebevolle, versöhnende und kraftvolle Art. Wenn ich mich selbst nicht liebe, wer soll mich dann lieben? Die einseitige Liebe anderer ist weitaus weniger erfüllend, als die Liebe zu sich selbst und einem*r möglichen Partner*in. Der Weg war lang, aber zum Glück ist das Ziel mittlerweile gut in Sicht.

außerdem…

Es geht hier nicht nur um den Körper.

Das ist eine Lehre, die ich auf die harte Weise lernen musste. Meine Kindheit und Jugend drehte sich sehr viel um den Körper und die Ästhetik. Ich war nicht besonders schlank als Kind. Aus diesem Grund bekam ich, als ich älter wurde, viele negative Bezeichnungen an den Kopf geworfen. Kein Wunder, warum ich mit 14 Jahren in die Bulimie und dann später in die Anorexie abdriftete. Viele Jahre beschäftigte ich mich mit meinen Körper; ich versuchte möglichst schlank zu bleiben und gleichzeitig Muskeln aufzubauen – und dabei bloß nicht zuzunehmen. Das hat natürlich nicht so ganz geklappt. Auch mit der Hilfe von Yoga. Doch an einem Punkt habe ich dann angefangen mehr Yoga zu machen – aber richtig! Also mit richtig, meine ich auch richtig – asana, pranayama und meditation. Es war unglaublich. Etwas in mir hatte sich komplett um 180° gedreht. Ich begann eine Beziehung zu meinem Körper aufzubauen – unzwar eine positive! Ich versuchte meine Gefühle mehr wahrzunehmen und begann zu verstehen, was sie bedeuten. Jahrelang habe ich sie schön verdrängt, verdrängt und, ach ja, verdrängt. Doch Yoga hat mir geholfen zu akzeptieren und zu verstehen – denn es geht nicht nur um meinen Körper. Nur, weil mein Körper „gesund“ aussieht, heißt es nicht, dass meine Seele auch gesund ist. Eher im Gegenteil. Heute bin ich immer noch eine Schülerin des Yogas, aber gleichzeitig habe ich die Ehre Lehrerin zu sein. Das wird mich mein Leben lang begleiten. Und dafür bin ich sehr dankbar.

Meine Qualifikationen & 

Mein Weg

2020 war für niemanden ein gutes Jahr. Außer vielleicht für den ein oder anderen Streaming Dienst. Dennoch habe ich versucht das Beste daraus zu machen und begann meine erste 200h Vinyasa Yoga Lehrer Ausbildung in Austin, Texas. 

Daraufhin beendete ich diese im Sommer 2021 und begann mit der 300h Ausbildung – der Weiterbildung sozusagen. Diese beendete ich im März 2022.

Zusätzlich beendete ich  Anfang 2022 meine Ausbildung zur Ayurvedischen Ernährungsberaterin. Damit darf ich jeder Person, die Interesse hat, eine ayurvedische Ernährungsberatung anbieten. 

Seit Januar 2022 besuche ich außerdem eine Kundalini Yoga Lehrer Aus- bzw. Weiterbildung und das Yoga Therapie Programm in Austin.

Hier nochmal als Übersicht

Qualifikationen

  • 500h Vinyasa Yoga Lehrerin (500-RYT)
  • 200h Kundalini Yoga Lehrerin (200-RYT)
  • 85h + 30h Pränatales/Postnatales Yogalehrerin (PRYT)
  • Ayurvedische Ernährungsberatung
  • klinische Yoga Therapie (Abschluss Ende 2023)
  • klinische Aromatherapie (Abschluss Anfang 2024)
  • 50h Yin Yoga
  • 50h Restauratives Yoga
  • 50h Yoga Nidra
  • 50h Adaptives Yoga (Stuhl Yoga)
  • Studium Psychologie

zusätzliche Weiterbildungen

  • Trauma-sensibles Yoga
  • Yoga Therapie für Angststörungen
  • Yoga Therapie für Trauer
  • Rehabilitation und Prävention von psychischen & körperlichen Erkrankungen
  • Klangheilung und Klangtherapie
  • Gruppen Yogatherapie
  • Yoga für Sporter und Athleten
  • Yoga Therapie für Krebserkrankungen
  • Prä- und Postoperative Yogatherapie
  • Yoga Therapie für Erinnerungsverlust
  • Yoga für Fruchtbarkeit
  • Yoga für das Ende des Lebens
  • Yoga für die Menopause
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